Die Anfänge der Gruppe Impol reichen in das Jahr 1825 zurück.
Die Grundlage des Unternehmens Impol haben die
Gebrüder Vincenc und Anton Sternberger gelegt, die am 18. März 1825 von Ignac
Greissmayer den Schachtofen und die Schmiede kauften. Das Gut umfasste zwei
Kesselhäuser und zwei Wohnhäuser. Noch im selben Jahr fingen sie an
Kupferprodukte herzustellen. Die Beweise für den Betrieb sind auch darin zu
finden, dass die Gebrüder Sternberger ihr Vermögen dadurch erweitert haben,
dass sie Wälder kauften, um genug Holz zum Heizen in den Betriebsstätten und
zur Herstellung von Holzkohle sicherstellen zu können.
Um 1840 beschäftigte das Unternehmen 20
Mitarbeiter und der Eigentümer Vincenc Sternberger bestand die Ingenieurprüfung
in einem Walzwerk für Kupfer und Messing. Danach wurde das Sortiment von
Produkten und Halbprodukten aus Kupfer, Messing sowie Bronze erweitert.
Zwischen 1954 und 1960 stellte Impol seine Produktion stufenweise von der
Kupferverarbeitung auf die Aluminiumverarbeitung um, aufgrund des gestiegenen Aluminiumverbrauchs
und der Einschätzung seiner Perspektivität.
1962 - Anfang der Butzenproduktion
Impol fing 1962 mit der Produktion von Butzen an.
Bei der Umorganisierung wurde dieser Teil der Produktion dem Unternehmen
Rondal, einer neuen selbstständigen Gesellschaft, anvertraut. In der
Zwischenzeit war die Gesellschaft Rondal kein Teil der Gruppe
Impol. Damals, genauer gesagt 1995, wurde Rondal mit dem Standard
ISO 9001 zertifiziert, was darauf hinweist, dass im Vordergrund die Effizienz
und Ausrichtung auf den Kunden standen.
Seit 2012 ist Rondal wieder im Eigentum der Gruppe Impol.
Am Anfang des Jahres 2012 kaufte die Gruppe Impol
die Gesellschaft Rondal zurück und gliederte sie der Gruppe an. Seitdem ist die
Gesellschaft Rondal innerhalb der
Gruppe Impol tätig.